Mir ist es immens wichtig diese Organisation vorzustellen, den Bund für Soziale Verteidigung, in dieser aufgeladenen Zeit, in der die Zahl der Kriegstreiber erschreckend wächst.
Der Bund für Soziale Verteidigung ist ein pazifistischer Fachverband der deutschen Friedensbewegung .zEntwickelt werden sollen Alternativen zu Militär und Gewaltmit den Schwerpunkte Friedensbildung, Konzepte der Zivilen Konfliktbearbeitung und des gewaltfreien Widerstands und die Unterstützung von internationalen Friedens- und Menschenrechts-organisationen.
1988 gegründet, wurden und werden zu verschiedenen Themen Tagungen und Fachgespräche durchgeführt.Dabei sind folgende Konzepte von Bedeutung: Zu verschiedenen Themen führen wir Tagungen und Fachgespräche durch. Dabei sind folgende Konzepte von Bedeutung: Zivile Konfliktbearbeitung ,Soziale Verteidigung und Ziviles Peacekeeping.
Das wichtige Thema „Zivil vorbereitet – gemeinsam für sichere Städte in Kriegszeiten“ wurde bereits voausführlich von Ulrich Stadtmann (Mitglied des Vorstandes) vorgestellt mit dem Hinweis auf die Tatsache, dass historische Erfahrungen gezeigt haben, dass gewaltfreier Widerstand durchaus wirksam gegen bewaffnete Gegner, Besatzungsmächte und Diktaturen eingesetzt wurde.


Hier sind wir bei einem Gedanken, der mich immer wieder stark beschäftigt, wo und wie man Soziale Verteidigung üben kann. Ich habe Gregor Gysi als Mitglied des Deutschen Bundestages angeschrieben, aber leider keine Antwort erhalten. Ich hatte ihm vorgeschlagen angesichts der Unsummen die für das Militär im Raum stehen, 100 Millionen Euro für Soziale Verteidigung zu beantragen.